Melly Ich versuchte zwischen meinen leisen Schluchzern Worte herrauszubekommn, bis ich schließlich in die Hocke ging, und sie verzweifelt anschaute: "Ich kann die das nicht erzählen... ich muss erstmal weg hier!" ich shcniefte und wischte mit dem Ärmel wieder die salziegn Tränenaus meinem Gesicht. "Kannst du dich bitte um Laguna kümmern? Ich beeil mcih auch so gut es geht, aber ich weiss nciht wie lang das dauert..!" Ich versuchte tapfer zu wirken udn wieder normal zu sein, aber ich schaffte es nicht, emin ganzes Gesicht erinnerte an einen der traurigsten Regentage, wärend einer nach dem anderen Erschossen wird, aber genauso fühlte ich mcih jetzt. *Ich muss es jmd werzählen, mit meinem Bruder verkraftet es genauso wneig wie ihc... Aber, wass wenn ich sie damit nervte..?*
Victoria Total verwirrt schaute ich sie an. "melly, ich kann mich nicht um laguna kümmern, ich weiß doch gar nicht was ich da alles machen muss." ich wollte ihr helfen, liebend gern, allein weil sie so innerlich verstört und zerstört wirkte, doch ich konnte meine Angst nicht einfach wegblasen, und das würde sich auch nicht ändern, bis die Therapie zuende war. "was kst denn passiert?" versuchte ich nochmal.
Melly "Bitte du musst!", schrie ich verzweifelt: "Sonst kann ich nicht weg hier. Auser dir vertraue ich sie keinem an, auser dir kenne ich heir kaum jmd. Bitte! Verdammt, ich brauch diene Hilfe." Mein Kopf fühlte sich an als würde er gleich explodieren und mein Gesicht war das reinste Meer. Am Horizont verschwand gerade eine Blutrote Sonne, die meine Gefühle nur zu deutlich untermalten. *Gott was hast du gegen mich!* Dann verscuhte ich es, mich jdm anzuvertrauen: "Meine Mutter hat Krebs, sverw*xxten Krebs... Und so wie sich mei Burder angehört hat..." ich stockte und holte tief Luft um nicht noch mehr in Panik und Angstzustände zugelangen, als ich schon war. "Bitte, ihc muss sie beuschen, muss sie sehen... Verdsammt, sie ist die einzige auser meinem Bruder die ich ncoh hab!"
Vicky Verzweifelt schüttelte ich den Kopf "Ich KANN nicht, hörst du?" ich sah ihre bittenden augen, verwirrt und ihren verstörten Gesichtsausdruck. Ich hatte jetzt schon Angst, doch ich konnte nicht nein sagen. Nicht wenn sie so vor mir stand. " ich machs." brachte ich leise, kaum hörbar und doch, sehr mühsam hervor.
Melly Ein wenig erleichtert atmete ich auf und meinte dann: "Bitte kümmer dich gut um sie... Sie war das letzte was ich von meinem Vater bekommn hab! Ich muss jetzt noch den Betreuern bescheid sagn!", erklärte ich erschöpft und wand mcih um: "Danke nochmal, und bis die Tage..Wochen..." Ich lächelte noch einmal traurig bevor ich das Betreuerzimmer aufsuchte >>Betreuer
Victoria Etwas verdattert stand ich da, mitten auf der großen Treppe, mit dem Gefühl geschrumpft zu sein, viel weniger ausrichten zu können. "VielGlück" rief ich Melly hinterher und war heilfroh das meine beiden Eltern gesund waren. Doch was sollte ich jetzt wegen Laguna mchen?! Mein Desensibilitätstraining war noch nicht beendet, und ich hatte immer noch Angst, Angst das sich etwas von damals wiederholte. Je länger ich daran dachte, desto mulmiger wurde mir, als ich begann mich an das schrecklichste meiner Erlebnisse zurückzuerinnern. Automatisch fiel mein Blick auf meine Hand.
~Es war ein schöner, wennoch kalter Herbstmorgen gewesen und ich und meine Freundin Svenja wollten zusammen ausreiten. Ich machte mein Perd Dunkin fertig und wartete im Sattel vor dem Stall auf Svenja. Svenja, die allerbeste Freundin die ich je hatte. Seit dem Kindergarten waren wir unzertrennlich und ritten gemeinsam. Zusammen hatten wir es auch in den Jugendkader geschafft und erlebten alle möglichen tollen Sachen zusammen. Sie kam aus dem Stall geritten und ließ die Zügel von Angel locker auf den Hals hängen, während sie ihren Helm anzog. "Lass uns gehen" meinte sie strahlend und wir ritten los in den Wald. Nach einer viertel Stunde Schritt, kamen wir an die große Straße, die wir schon hundertmal sicher überquert hatten, und über die so gut wie nie Autos fuhren. Wir ritten nebeneinander. Vor uns auf der anderen Seite, auf der unser Waldweg weiterging, kam eine Frau mit einem riesigen Hund. Angel begann zu tänzeln und Svenja versuchte sie zu beruhigen, doch Angel hatte seit sie als Fohlen von einem Hund schwer verletzt worden war, höllische Angst vor Hunden. Ich hörte das brummen eines Motors. "Svenja, mach, kommt ein Auto!" die Frau mit dem Hund an der Leine stand da wie versteinert. "Bewegen sie sich doch, sie sehen doch das das Pferd Angst hat! " schrie ich sie an und versuchte in Angels Zügel zu fasse um sie weiter auf die andere Seite zu ziehen, doch sie stieg nur stetig auf der Stelle, zurück konnten wir auch nicht mehr. Der Laster kam schnell um die Ecke und ich verzweifelte in der mitte, ich konnte Svenja nicht zurücklassen, doch die Angst wollte siegen. Die Bremsen des Lastwagen quietschten ohrenbetäubend. Doch es war zu spät. Angel rannte in ihrer blinden Angst, gerade wegs in die Front und Dunkin stieg, versuchte im letzten Moment auszuweichen. Ich fiel vom Pferd, rückwärts, nachhinten auf den Waldweg. Dunkin stürzte neben mich und lag bewegungslos auf dem Boden. Angel und Svenja direkt zwischen den Vorderreifen begraben.Mein Mund, aufgerissen zu einem Schrei, doch es kam nur ein leiser spitzer Ton heraus. "Svenja" doch es war zu spät. Ich begann zu schluchzen, der Lastfahrer stieg aus, rief unverständliche Worte, die Hundebesitzerin, immer noch wie gelähmt, und Svenja und Angel, ... Tot ..~
Ich spürte wie mir erneut Tränen über die Wangen liefen als ich mich an den Tag im letzten Frühling erinnerte. Dunkin war eingeschläfert worden, er hatte sich die Beine dabei gebrochen. Ich war nie wieder in den Stall gegangen. Ich wurde in Desensibilitätstraining geschickt, um meine Angst zu überwinden, die ich hatte. Vor dem Reiten, dem Ausreiten. Und auch vor Pferden, wobei diese fast überwunden war. Doch ich konnte Melly nicht einfach im Stich lassen. Ich wischte mir mit dem Ärmel die Tränen von den Wangen, schaute kurz an mir herunter und beschloss in den Stall gehen zu können. Langsam und etwas unsicher, was ich eigentlich nie war, oder gut zu verbergen wusste, lief ich in Richtung U-Bahn. (>>>U-Bahn)
Dev Ich kam zum ersten mal auf das Gelände eines Inernats. Mein Vater hatte mich dazu gezwungen. Mir blieb auch eigentlich keine andere Wahl. Meine Mutter hatte ich nie kennen gelernt und da mein Vater einen neuen Job hatte musste ich irgendwo untergebracht werden. "Na toll!" Ich sah mich um. Internat. Alleine schon der Name ließ es mir eiskalt den Rücken runterlaufen. Gab es hier überhaupt jemanden?
Victoria Ich lief aus der U-Bahn Station zum Außengelände. Dort sah ich einen total gutaussehenden Jungen, den ich noch nicht kannte und ging erstmal auf ihn zu um mich vorzustellen, *vielleicht kann er ja eine kleine Führung gebrauchen?* fragte ich mich. "Hey, ich Bin Victoria" begrüßte ich ihn und strahlte ihn an.
Dev Ich wand mich zu dem Mädchen um, das sich mir gerade vorgestllt hatte und setzt mein bestes Lächeln auf. "Hey ch bin Devern kannst mich auch gerne nur Dev nennen" Neckisch zwinkerte ich ihr zu
Nora Ich drehte mich blitzschnell um und verabschiedete mich von Ron. Als ich mich umdrehte erschrack ich leicht. "Huch.",sagte ich überrascht. *Der sieht ja gut aus!*
Victoria "Nenn mich wie du willst, Vicky, Vic, Tori, macht sowieso jeder was er will" meinte ich lachend. "wohnst du jetzt auch hier?" Mein Blick fiel auf den Koffer in seiner Hand. "Ich kann dich ein bisschen rumführen" bot ich an.
Dev ich nahm ein bisscehn abstand zu den Beiden, damit ich sie gut sehen konnte. Die linke war eine süße kleine Brünette mit unergründlich tiefen, dunklen blauen Augen. Die andere eine perfekte geformte Blondine mit glänzenden Locken und Augen die wie zwei Safire glitzern. Sie machte einen erschreckten eindruck und ließ ihr Handy in der Hosentasche verschwinden.
(( was nöö ist noch nichts klar :-DD ich hab gerade rest ma beide beschrieben x-DD weil ich erst nora angequatscht hab und denn du kammst jetzt muss cih erst maa klar kommen x-DD will beider erst maa kennen lernen x-DD ))