RE: 2012 - 6

CARLOS
"ich glaub wir sind allein" murmelte ich zwischen den Küssen und fragte dann "welches ist dein Bett?" ich bemühte mich die Tür hinter mir zu schließen und setzte sie vorsichtig auf das Bett, auf das sie zeigte. "Jetzt sind wir alleine" stellte ich nochmal fest und küsste sie leidenschaftlich.

CARLOS
Gern folgte ich ihrer Einladung und ließ mich auf sie ziehen. Sanft rollte ich sie auf mich. Ich schätzte das war angenehmer für sie, ohne mein Gewicht auf sich. Auch ich versuchte meine Schuhe loszuwerden, was relativ schnell klappte. Hände wanderten über ihren Rücken und ich drückte sie enger an mich. Ich konnte ihren Herzschlag fühlen, ihren Puls. Ich roch ihren Duft und fühlte ihre Hände, ihre Lippen. Es war wunderschön doch ich kam mir ein bisschen übereilt vor. *wenn daraus mehr werden soll, als nur ein Flirt, * das hoffte ich innig *sollten wir es vielleicht langsamer angehen* ich überlegte ob ich ihr das sagen sollte, und entschied mich schließlich dafür. Sanft machte ich mich etwas los. "hey, ich will die Stimmung nicht zertsören" ich schaute zerknirscht drein "ich will nur das du weißt, .. Wir sollten es vielleicht etwas langsamer angehm, ich will nicht das du nur ein Flirt oder so bist" sagte ich und hoffte das sie verstand das, das Geständnis eben ganz und gar keine Abfuhr gwesen war.

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Geh dann off ;)

CARLOS
"Darf ich dableiben?" fragte ich und schaute an mir runter, vll sollte ich mich iwie umziehen, aner ich war viel zu faul. "ich schlaf in Boxershorts und T-Shirt bei dir?" schlug ich vor. Ich würde alles tun um in ihrer Nähe zu bleiben, so oft wie möglich.

CARLOS
Eng umschlungen schliefen wir in ihrem Bett ein. Als ich aufwachte blendeten mich die hellen Sonnenstrahlen, da wir den Rollo nicht heruntergelassen hatten. Ich überlegte ob ich es hinbekam aufzustehen ohne sie zu wecken. Ihr Atem ging tief und gleichmäßig, deshalb hoffte ich das es klappen würde. Vorsichtig stand ich auf und kletterte aus dem Bett. *sie sieht total süß aus wenn sie schläft* Dann zog ich meine Hose an, zupfte meine Haare gerade und verschwand durch den Flur in die Mensa, in der ich uns ein Frühstück im Bett machen wollte.

(>>Internat Mensa)

CARLOS
Etwas umständlich versuchte ich leise die Tür zu öffnen, was ziemlich schwierig war, denn Hände hatte ich keine mehr Frei. Endlich sicher und leise mit dem Tablett im Zimmer angekommen, setzte ich es auf dem Boden neben May ab und strich ihr vorsichtig die Haare aus dem Gesicht. Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen und sagte "hey, aufwachen, es gibt Frühstück"