Ben Wie angewurzelt stand ich vor IHRER Tür. Ich zitterte vor Aufregung am ganzen Körper. Langsam hob ich meine Hand, die zitterte wie sonst was. Ich ballt sie zu einer Faust und klopfte an die Tür. Mein Herz wurde mit jeder Sekunde des Wartens immer schneller und schneller. *Was wenn sie noch schläft* ich sah zu Boden *bitte sei schon wach*
Ben Ich wartete eine viertel Stunde vor der Tür. *Sie war nicht da oder sie schlief noch* bedrückt ging ich die Treppen nach unten zur Aula. *Ich muss sie jetzt finden* meine Idee war das sie vielleicht essen war so lief ich schnell dort hin. (>>INternat Mensa)
Vanessa Ich hockte auf meienm Bett und tippte auf meienm Handy rum. Mir war langweilig. *wo waren die anderen nur? Ist ja auch egal, ich muss jetzt sowieso celesta und kelsey uns tierzimmer bringen.* Bei diesem Gedanken wurde ich schon wieder traurig. Ich verfluchte diese Regel. Trotzdem ging ich mit ihnen in das Zimmer *Mal schauen, vielleicht ist es auch gar nicht so übel* --> tierzimmer
Alex Ich klopfte an der Tür an und wartete. Mein Herz raste. Was war nur los mit mir? So ein Gefühl hatte ich das letzte Mal vor.... Das konnte doch nicht sein! War ich wirklich in Vanessa verliebt? Dabei hatte ich sie erst 1 Mal gesehen und 1 Mal mit ihr geredet.
ich kam gerade um die ecke als ich alex davor stehen sah. Mein Herz fing an zu hämmern. Ich blieb fast sofort stehen und wurde wahrscheinlich auch noch rot. Ich glaub er hat mich gesehen, denn er drehte sich um und sah mich an. Deshalb lief ich auf ihn zu und lächelte ihn scheu an. "hey alex" begrüsste ich ihn.
Alex Ich wurde leicht rot und stotterte: "Äh, hallo Vanessa. Ich, ich wollte dich fragen ob wir heute vllt etwas zusammen unternehmen können." *Nicht nervös werden. Ruhig und cool bleiben*
Alex Sowas von typisch. Jetzt wusste ich natürlich nicht was ich vorschlagen sollte. "Vielleicht einen kleinen Spaziergang durch den Wald oder wir könnten auch in die Stadt gehen.", schlug ich nun etwas ruhiger vor.
Ich war echt froh dass er zugestimmt hat, da mein Mut vielleicht sonst nicht so schnell zurückgekommen wäre. Ich lächelte ihn an und sagte "Na dann" und lief neben ihm richtung schulausgang --> stadt
Alex Ich folgte ihr und sah sie dabei immer an. Sie war mir nicht nur sympathisch sondern auch sehr hübsch. Ich freute mich mal etwas mit ihr alleine zu unternehmen.
MAY NAchdem ich die Schule hinter mir hatte, hatte ich ich die Hausaufgaben erledigt *Hätte nicht gedacht dass ic das mal mache* und war zurück ins Ziummer gegangen. Doch heute konnte mich nichts und niemand aufhalten... ASTI würde in einer Stunde mit dem Hänger zum Reithof gebracht werden. Ich freute mich sosehr auf meinen Haflingerwallach. Er war der einzigste von 'daheim' der mitgekommen war. (>>Aussengelände)
MAY Der Unterricht war langwilig gewesen also hatte ich einen auf krank gemaacht und musste darauf ins Bett. Ich hatte ewigketein am Laptop verbracht, verschieden Sachen entworfen, unteranderem ein Werbeblatt für die Band meiner Freundin daheim. Danach hatte ich gezeichnte und dabei Musik gehört.