Leon Ich kam langsam näher und legte ihr sanft eine Hand auf den Arm, immer darauf bedacht, zurückzulgehen wenn es ihr missfiel. "Hey, ist schon ok. Teilweise kann ich es auch verstehen" Ich verstummte. "Es tut mir wahnsinnig leid" und schaute sie an.
Vanessa Ich war erleichetrt, dass es ihm nicht allzu schlecht ging. Ich lächelte Alex beruhigt an "Er sieht auch nicht merh so angeschlagen aus wie am Anfang"
Chrissi Ich merkte wir er mich berührte und trotzdem Abstand hielt. Wir waren nur zwei Schritte von einander entfernt und tritzdem kamen es mir vor wie Tausende. Ich kam noch ein Stück näher und musste an heute Mittag an die gemeinsame Zeit am See denken. An unseren Kuss. Ich kam noch ein Stück näher und lächelte verkrampft. Langsam hob ich meine Zitternde Hand und fuhr über seine Backe. Eine einzelne Träne lief mir über die Wange.
Leon Ich hielt ihre Hand fest und schaute ihr in die Augen. "Wenn du willst, halte ich für eine Weile abstand von dir" ich lächelte sie an. "Ich weiss, dass ich dich an deinen ex erinnere, doch ich werde dich sicher nie so verletzen" ich verhalspelte mich. *schon wieder hab ich einfach etwas geredet* und mein Blick wurde traurig.
Alex Als ich Rex wieder an der Leine hatte fragte ich Vanessa: "Willst du zurückgehen oder sollen wir noch hierbleiben? Mir ist es egal solange du da bist."
Leon Ich strich ihr vorsichtig mit der hand durch die haare und erwiderte den kuss sanft und ein wenig zurückhaltend. Ich wollte sie nicht erschrecken.
Vanessa Es war schon ziemlich dunkel, deshalb "ich glaub wir gehen besser wieder zurück."
Chrissi Woran lag es, dass er so zurückhaltend reagierte? Zweifelnd löste ich mich und schaute ihn fragend an:" Hab ich etwas falsch gemacht?" ich kaute auf meiner unterlippe, wollte er nicht ?
Chrissi Ich lächelte ihn an und schaute mich um. Es war komplett dunkel und ziemlich kalt. Ich schlang die Arme um meinen Körper, trotzdem fing ich an mit den Zähnen zu klappern. "ehm, wir sollten vllt. So langsam wieder zurück gehen!" stotterte ich und grinste ihn an.
Leon Ich schlug mir mit der hand gegen die Stirn. Ich war so blöd, hab nur an mich gedacht. Schnell zog ich meine jacke aus und legte sie ihr über die schulter. "Klar" --> Internat Aussengelände
Leon Ich lief immer weiter, konnte und wollte nicht anhalten. Nach einiger Zeit sank ich endlich erschöpft an einem baum nieder. Im Moment war mir alles egal, wollte mit niemanden reden. Unwillkürlich schloss sich meine Hand um einen scharfkantigen Stein. ich wollte es nicht, hatte eigentlich damit aufgehört. Meine Hand zitterte, mein Atem ging gepresst. *Warum musste sie all die Erinnerungen wieder hochholen?* Meine Knöchel wurden weiss, so fest hielt ich den Stein. Das alles erinnerte mich so an früher, ich hätte schreien können. Ich biss die Zähne zusammen, was leider auch nichts half. Also gab ich dem Druck nach. Erleichterung durchströmte mich. Ich streifte meinen Pulswärmer ab und fuhr mit dem Stein sanft 3 mal über die Haut. Nur leichte Verletzungen, nichts Ernstes. Erschrocken merkte ich, dass es mich befreite. Ich keuchte und schmiss den Stein weg, weit weg. Das Blut tropfte auf den Boden. Routinemässig schlang ich ein papiertaschentuch darum und streifte den Pulswärmer wieder darüber. Es reichte nicht, man sah noch ein stück des Taschentuches. *Egal, wird eh niemand merken* Ich stand langsam auf und sah mich um. Ich schlug die Richtung ein, die ich für Richtig erklärte und lief vorsichtig los, meinen Arm nahe am Körper. *Alles Routine* durchzuckte es mich ironisch und ich lachte freudlos. --> Aussenbreich
Alex Dieses Mal war Rex gar nicht soo aufgeregt. Er lief ruhig neben mir her und ich konnte gemütlich joggen. *Das ist richtig angenehm, sowas sollte ich jeden Morgen machen.* Nach einer Zeit waren wir bei einem Bach angelangtun di hcließ Rex etwas trinken. Das Zwitschern der Vögel und das Rauschen des Baches beruhigten mich. *Hier ist es viel schöner als mit Jungs, die eh nie im Internat, sind zu feiern.*
Sven In großen Schritten lief ich den langen, braunen, staubigen Waldweg entlang. Um mcih herum lagen bunte Blätter und die allgemeine Stimmung im Wald beruhigte mich. King blieb dicht an meiner Seite und knurrte jeden dritten Strauch an, als ob sihc dahinter jemand verstecken würde und sich auf uns stürtzen wollte Lässig tätschelte ich ihm zwischendurch den Kopf und war froh das er bei mir war. *Warum musste Sie mir wehtun? Hatte ich doch irgendwas falsches gemacht?*
Alex Als Rex getrunken hatte und laut bellte, rannte ich weiter. *Vielleicht treffe ich unterwegs jemanden...* Rex war für seine 5 Monate sehr schnell. Ich hatte sogar etwas Mühe mit ihm mitzuhalten.