Ok ^^ Alex Ich rief schnell wieder Rex her und ausnahmsweise setzte er sich mal. "Denkst du, dass wir lange zusammenbleiben? Denn so ein Mädchen wie dich gibt es nur einmal auf der Welt." Danach küsste ich noch schnell ihre Stirn.
Vanessa "Ich verlasse nie jemand ohne guten grund" antworte ich geheimnisvoll und lache. *nicht dass es bei ihm je einem gegeben hat*. Dann pfeife ich nach kelsey, der iwo im wald war. Zu 4 machten wir uns auf den weg zur schule
Melly Vögel pfiffen und der Wind raschelte in den Blättern der Bäume, die ein buntes Dach über mir und Laguna bildete. Luna war schon Längst im Unterholz verschwunden, um nach Kaninchn zu suchen. Der Reitweg war gut ausgeschildert. Da Laguna schon soviel gearbeitet hatte, wählfe ich den fünfminuten Ritt. Sonnenstrahle bahnten sich ihre Wege durch das Blätterdach und warfen Muster auf Nightfaites dunkelbraunes Fell. Ich lies sie am langen Zügel traben, bis sie schnaubend an einem Weg anhielt, der zuüberqueren war. Im Schritt rittn wir drüber und ich konnte vor uns schon das Stallgebäude sehen. Laguna musste es aucb bemerkt hatten, denn ihre erschöpften Schritte erhielten wieder Schwung. Icb lachge, als im selben Moment Ljna aus dem Gebüsch geschossen kam. Total verdreckt und einer blutigen Schnauhe, die ich erst jetzt sah. "Böse Luna!", tadelte ich sie. >>Stall
Vanessa Ich lächelte ihn an und lief neben ihm weiter in den wald rein. Es war echt schön, die blätter raschelten unter unseren füssen und ein lauer wind fuhr mir durch die haare. "Es ist echt schön hier, im wald, mit dir" und küsste ihn sanft auf den mund.
Alex Ich erwiderte ihren Kuss natürlich und umarmte sie dabei. "Jede Minute mit dir ist schön.", flüsterte ich. Danach setzte ich mich auf eine Bank und betrachtete den Bach und die Bäume. "Wie zu Hause...", sagte ich und wartete bis sie sich setzte.
Alex Ich legte meinen Arm um Vanessas Schulter. "Normalerweise würde ich Heimweh verspüren. Aber seit ich mit dir zusammen bin vergesse ich alles um mich. Ich möchte so viel Zeit wie möglich mit dir verbringen. Und ich habe manchmal Angst, dass ich dich damit nerve."
Vanessa Ich schaute ihn an "ich dachte eher, dass ich dich mit dieser anhänglichkeit nerven würde" und lächelte erleichtert. Er dachte also wie ich. "Ich liebe es, zeit mit dir zu verbringen. Du erinnerst mich an zu Hause. Du hast recht, dann vergesse ich die Zeit und die Umgebung. das ist dann auch ncicht merh wichtig" Ich lehnte mich gegen ihn.
Alex Überglücklich fuhr ich fort: "Du denkst also auch so. Ich... Ich habe sehr viel Geld von meinen Eltern bekommen. Sie sagten ich soll es für mich und andere wichtigen Personen ausgeben. Wenn du etwas willst, dann sag es mir." *War ich blind vor Liebe? Das Geld wollte ich mir ursprünglich für ein eigenes Haus aufheben. Aber das war mir jetzt egal...*
Vanessa "ich will dir nichts von deinem Geld wegnehmen, dass willst du sicher für irgendwas sparen" ich grinste. Ich hatte auch genug geld, wenn wir alles zusammenlegen und sparen könnten wir uns vielleicht mal zusammen ein hasu kaufen. Das sagte ich nicht, es wäre noch ein wenig zu früh gewesen.
Alex "Ok, wie du willst.", grinste ich und genoss das Rauschen der Blätter und des Baches. Danach strich ich ihr sanft über die Wange. Nun waren wir endlich mal wirklich alleine. Na gut, in meinem.Zimmer störte uns auch niemand. Aber im Wald war es irgendwie ruhiger.
Vanessa ich kuschelte mich ein wenig enger an ihn und nahm seine hand, hielt sie fest. Endlich mal alleine. Es war nicht zu warm, nicht zu kaltt. Der Baum, unter dem wir sassen, breitete schützend seine äste über uns aus.
Alex Ich legte meine Arme um ihren Bauch und atmete ihr Parfüm ein. Es war alles perfekt. Doch da kam mir ein ernsthafter Gedanke. *Das ist doch eigentlich echte Liebe. Keine Kinderei. Ich will mein ganzes Leben mit ihr verbringen. Vielleicht werde ich ihr es später sagen. Viel später...*
Vanessa ich legte meinen kopf auf seine Brust und lauschte auf den Herzschlag. ich musste unwillkürlich grinsen *fast so schnell wie mein eigenes* In dem Moment war alles perfekt. Die Vögel zwitscherten munter und die Sonne schien warm durch die Äste. Ich setzte mich wieder auf und wartete. Ich wusste selbst nciht genau auf was, aber irgendwas war.