Alex Irgendwie war es schon fast zu ruhig. Wir beide, alleine.... *Wo ist Rex? Und Kelsey?* "Wo sind die Hunde?", fragte ich etwas beunruhigt. Hoffentlich waren sie nicht zu weit weg.
Vanessa ich war ein wenig müde und verstand im ersten Augenblick nicht, was er meinte. Dann hörte ich es und war auf einmal hellwach. "Sind sie nicht mehr hier?" Ich schaute mich panisch um und fuhr mir hecktisch durch dei Haare. Damit verscuhte ich, meine Nerven zu beruhigen. Ein Nervenzusammenbruch war sicher das letze, was er brauchen konnte.
Alex "Hey, ganz ruhig.", versuchte ich sie zu beruhigen. "Ich geh sie suchen, du bleibst hier.", fuhr ich fort. Danach stand ich auf und rief dauernd nach Rex. Wo steckte er bloß?
Vanessa "Klar ich bleib hier" ich lächelte ihn zuckersüss an. *?? Okeey* Ich wartete, bis er ein wenig weg war und pfiff dann einen befehl zu Kelsey. Ich hörte ein schwaches winseln "Alex, ich hör was" ich schaute ihn an und wartete, bis er hier war.
Alex Ich kam sofort her. Ich verfolgte die Richtung des Winselns und entdeckte Kelsey, der anscheinend mit der Hinterpfote in einem Drahtzaun stecken geblieben war. Neben ihm saß Rex. "Vanessa, ich hab die beiden gefunden!"
Vanessa Ich seufzte erleichtert und lief sofort zu ihm. Als ich kelsey sah, schlug ich kurz die hand vor den mund. Dann kniete ich mich neben ihn und löste ganz sachte den draht von seinen pfoten.
Leon Als ich chrissi nicht mehr sah, begann ich zu rennen. Mir war egal wohin, einfach weg. Ich sank neben einem baum zusammen und lehnte mich an seinen stamm. Der Wald hat mir schon immer kraft gegeben, ich hoffte dass er das heute auch tun würde.
Chrissi Na toll, jetzt hatte ich mich auch verlaufen. Ich hörte auf zu rennen, da ich ein heftiges Stechen in der Seite spürte. Tief atmete ich ein und aus, während ich mich an einem Baumstamm hielt. Nach einigen Minuten, atmete ich wieder normal und ich lief in gemütlichem Tempo weiter. Noch war es hell, aber sicher nicht mehr lang, stellte ich besorgt fest.
Okee -.- Vanessa ich lächelte alex glücklich an und strich kelsey beruhigend über das fell. Er zitterte immer noch ein wenig
Leon *warum hat mich das so aufgewühlt?* Ich legte hilfesuchend eine hand auf den stamm. Als ich mich wieder mehr oder weniger beruhigt hatte, sah ich mich zum ersten mal richtig um. Das licht wurde immer schwächer. Ich schaute besorgt nach einem weg oder etwas ähnlichem.
Chrissi Nervös lief ich immer weiter in den Wald. Als die Sonne plötzlich hinter den Baumwipfeln verschwand, wurde es schlagartig dunkel und kalt. Ich begann zu frösteln, doch ich wollte nicht aufgeben. Er usste ja i.wo hier sein. " leon?" rief ich erst etwas sachte, dann lautet. mImmer und immer wieder, in der Hoffnung ihn zu finden.
Leon Ich hörte sie rufen *soll ich antworten oder nicht?* Ich entschied mich dafür, in die richtung, aus der die stimme kam zu laufen. Jetzt war es stockdunkel. Ich übersah eine wurzel und fiel der länge nach hin. Pfeiffend wurde mir die luft aus der lunge gepresst. Ich keuchte und blieb erst mal liegen. Dann rappelte ich mich auf und lief vorsichtig weiter. Nach ein paar min sah ich eine person. Ich wusste nicht, ob es chrissi war aber ich lief trotzten langsam auf sie zu.
Chrissi *Rumps* hörte ich einen dumpfen Schlag. Erschrocken drehte ich mich um. Am rechten Wegrand stand eine Person, doch ich konnte nur die Umrisse erkennen. Eingeschüchtert stolperte ich zwei, drei Schritte rückwärts und rief schüchtern :"Hallo? Leon, bist du das?"
Leon Ich sah wie se einige schritte zurückstolperte und biss mir auf die lippen. "Hey chrissi" ich tönte schuldbewusst, traurig und ein wenig distanziert. Ich lief zwei schritte nach vorne und hielt in einem abstand von ihr an. Ich wollte sie nicht ängstigen.
Chrissi Ich war schrecklich erleichtert ihn endlich gefunden zu haben. "Es tut mir leid." Ich hätte es mir nie verzeihen können, wenn er meinetwegen in den Wald gegangen und sich dort verlaufen hätte. "Es tut mir wirklich leid. Ich hätte dich nicht mit" ich schluckte "Ihm, vergleichen sollen. Es tut mir auch leid, dass ich dich beschuldigt hatte, noch abhängig zu sein." Mir kamen die Worte nur schwer über die Lippen und ich wurde mit jedem einzelnen leiser und undeutlicher. Schließlich suchte ich seinen Blick, was nicht so einfach war, mitlerweile war es stockdunkel. Unsicher machte ich zwei Schritte auf ihn zu.
Alex Ich untersuchte Rex und stellte erleichtert fest, dass er sich nicht verletzt hatte. "Kelsey hat sich nicht so stark verletzt. Ich denke er wird gehen können.", sagte ich zu Vanessa. Sie wirkte sehr besorgt.