Alex Ich ballte meine Fäuste vor Wut und sagte: "Der verstellt sich vor ihr. Dieser scheinheilige Kerl. Ich sage ihr immer, dass ich ihr alles geben werde und alles für sie tun werde. Während Taro Drogen nimmt und Mädchen als Fickobjekt sieht. Aber die meint, dass er süß ist. Und jetzt will sie Zeit und nachdenken, ob sie überhaupt noch mit mir zusammensein will." Als ich mich etwas beruhigt hatte, sagte ich noch: "Ich habe hier fast keinen Freund. Nur Rex, ein altdeutscher Schäferhund, hält wirklich zu mir."
Dean "Scheiße, so ein Arsch." fluchte ich. Das war echt so unter der Gürtellinie, sich für ein Mädel derart zu verstellen, dass sie dafür ihren Freund verlässt. Als er seinen Hund erwähnte, bemerkte ich ihn erst. "Der ist bestimmt....treu!" sagte ich und nickte. "Lust später was zu machen? Ich muss langsam heim, Arbeit ruft." fragte ich ihn freundlich.
Alex "Ja, auf jeden Fall! Wir können alles machen, solange es nix mit Drogen zu tun hat.", antwortete ich. *Sieht so aus als hätte ich einen neuen Freund gefunden. Endlich.* "Als was arbeitest du denn?", fragte ich neugierig.
Dean Ich lachte. "Nee, von Drogen halte ich mich eher fern!" sagte ich. "Ich bin Barkeeper in einer Bar. Wirklich nicht mein Traumberuf, aber als ich her kam, gabs da nicht so viel Auswahl zum überlegen. Wollen wir uns so um halb Acht am Bahnhof treffen?" fragte ich.
Dean "Danke" sagte ich gespielt genervt und lachte dann doch noch mal. Ich drehte mich um, hob die Hand zum Abschied und machte wieder meinen Dubstep an. Den Rest des Weges Joggte ich wieder heim, aber diesmal etwas langsamer wie vorhin.
Alex Als er wegging, überlegte ich, was ich machen konnte. *Vielleicht ins Internat gehen? Nein, da sehe ich nur Vanessa... Vielleicht kann ich mal wieder in die Stadt gehen.* Ich machte mich langsam auf den Weg dorthin. -> U - Bahn
Melly Der Wind raschelte leise in den beschneiten Tannen oder wiegte die Blätterlosen Äste der Laubbäume im Wind. Alles war unberührt unter einer Schneedecke vergraben, durch die sich die verschiedensten Spuren zogen. Lunas Ohren zuckten aufgeregt. Laguna hingegen tippelte aufgeregt auf dem Weg, beeindruckt von dem ganzen weis.
Melly Ich tätschelte meine Süße beruhigend am Hals, gab ihr aber dann anschließend die Hilfe zum antraben, um sie etwas zulockern. Ihre Hufe klangen stumpf im Schnee nach, den sie mit jedem Schritt ein wneig aufwirbelte. Große, schöne Flocken rieselten auf uns nieder, bedeckten uns wie eine zarte Decke, wie die Welt um uns herum.
Dean Eigentlich wollte ich nach Hause, duschen, mich fertig machen für heute Abend, aber ich überlegte es mir anders. Ich wollte noch nicht wieder Heim, zurück in die Realität, also startete ich meine Playlist Neu und drehte mich um, um den gleichen Wet noch einmal zu laufen.
Melly Als wir vom Reitweg auf einen breiten Fußgängerweg kamen, zügelte ich Laguna wieder, um im Schritt weiterzureiten. Ihre Ohren richteten sich nach hinten. Ich drehte mich um und sah einen echt hammergeilen Typen auf uns zu Joggen. Laguna hielt, und ich grinste den Fremden frech an.
Dean Weil ich auf den Boden schaute, während ich Joggte, sah ich das große Pferd und seine Reiterin erst, als ich ziemlich nah vor ihnen war. Das Mädchen grinste mich an und sofortige kribbelte es in meeinem Bauch, was für ein wunderschönes lächeln. Ich verlangsamte meine Schritte und grinste zurück. Doch mein Lächeln erfror sofort wieder, als ich das Mädchen musterte. Das war doch Melly.
Melly Erschrocken zuckte ich zsm, als ich erkannte das es Dean war. Mein Lächeln erstarrte. Stattdessen presste ihc meine Lippen aufeinander: "Na, heute nicht beim Ficken? Oder joggst du gerade zu einer deiner Tussen?", fragte ich kalt.
Dean "Hör doch auf mit dem Scheiß. Ich hab weder dutzende Frauen gefickt, noch hatte ich vor aus "unserer Nacht" einen One-Night-Stand zu machen. Ich hab es dir schon einmal gesagt. Ich wollte dich nicht verletzen, auf gar keinen Fall. Du bist so anders als die anderen Mädchen, die ich bis jetzt kennen gelernt hatte, dachte ich, aber dein Kindisches Verhalten hier, beweist das Gegenteil. Alle Mädchen, die schon einmal eine negative Erfahrung mit Jungs gemacht haben, denken alle sind solche Arschlöcher. Vllt. Sind wir das manchmal auch, aber nicht zu den Mädchen, die für uns besonders sind, nur denen zeigen wir, das was die Mädchen gerne sehen wollen. Du bist mir so wichtig geworden, an dem einen Abend, nur leider habe ich das zu spät gemerkt, und du hast mir nicht mehr die Chance gegeben, mich zu beweisen." ich seufzte tief. Jetzt war es raus. Ich wandte meinen Blick ab und starrte auf den Boden.
Melly Ich schnappte nach Luft. Das hatte ich nicht erwartet. Nervös, nachdenklich fuhr ich durch Lagunas Mähne. "Du hast zu mir gesagt, ich wäre nur ein one-night-stand, das hatte nicht ich mir ausgedacht. Du hast auch gesagt, das es dir nichts bedeutet hatte. Ich hatte so gehofft das du anders bist, da war das wie ein Schlag ins Gesicht...." Ich wusste nicht was ich sagen sollte, verlor mich in seinen Augen, riss mich aber dennoch zsm.