Sven Beschwörend lies ich meine Hand an Kings Halsband und grinste: "Ich kann dir wohl nicht nochmal tschüss sagen, sonst würde mein Hund euch wahrscheinlich rausjagen!"
Alex Meine Eltern verabschiedeten sich freundlich von Sven. Ich trug meine Koffer raus und Rex folgte mir. "Bis irgendwann.", sagte ich noch . -> Internat Außengelände
Sven Mit gemischten Gefühlen nahm ich einen Schluck von meinem kalten Kaffeee ud legte wieder die Füße auf den Tisch. King neben mir pienste leise. "Wir gehen gleich, wenn ich ... ich bereit dazu bin!"
EMS Das Paar mittleren alters hatte mich mitleidig und fragend zugleich angelächelt, als sie kurz nach Alex und Svens Gespräch das Zimmer gestürmt hatten. *SVEN.* Der Name allein bereitete mir Schmerzen. Ich musste mit ihm reden. Ich musste einfach. Sonst würde er denken er wäre mir egal. Und da war er ja absolut nicht. *Reiss dich zusammen, Ems.* Ich wartete bis Alex und ..*waren das seine Eltern?* wieder wegwaren. Währendessen hatte ich mich ein wenig versteckt um ihnen nicht nocheinmal verheult zu begegnern. Dann schlich ich in Zeitlupe ins Zimmer. Ich brachte meien Sachen i mein aufgeräumtes Zimmer. Sven beobachtete mich wütend und desinteressiert. Aber auch traurig. Zumindestens hoffte ich das. Ich bildete es mir wahrscheinlich nur ein. *Du warst für ihn doch nicht mehr als eine Bettgeschichte!* Ich flüsterte mir die schmerzemnde Wahrheit immer wieder zu, wie einen ekelhaften Trank den man trinken musste. Dann setzte ich mich in die Tür. Stille. Angst. "Ich..." mehr kam nicht aus meinem Mund. Aber dann fasste ich mir ein Herz. "Ich kann dir ALLES erklären! Bitte lass mich es versuchen, bitte, es tut mir so unmendlich leid!" Die Worte sprudelten wie ein Wasserfall, ich musste es hm einfach erklären! "Meine Mutter war schwer krank, und ich musste kurzfristig zu ihr reisen. Es ging alles so schnell. Der Anruf, ich habe über nacht gepackt bin losgefahren. Sie war so alleine und hilflos. Ich habe mein Handy kaputtgemacht als es im Krankenhaus die Treppe herunter gefallen ist. Ich weiss das erklärt nicht, warum ich mich nicht gemeldet habe aber, .." ich schnappte nach Luft. "Oh gott es tut mir so leid, ich weiss garnicht was ich sagen soll es war so stressig, eins nach dem anderen das hin und her. Es war einfach zu fiel. Ich habe so viel an ädich gedacht. Und du hattest wahrscheinlich jede Woche eine andere. Deswegen wollte ich nicht anrufen ich dachte du nimmst mich nicht richtig ernst. Ich... habe mir so viel vorgestellt. Und das war furchtbar. Wie ich zurückkomme und du eine neue hast, keine Ahnung" Die Worte nahmen kein Ende, die Kontriolle über was ich sagte hatte ich schon längst verloren."Ich kann ja nicht erwarten, dass du dich binden willst, dass du eine Beziehung willst, für mich war am Anfang auch alles unklar.. es ist nur so du bist mir nicht egal. Überhaupt nicht. Das ist mir klar geworden, und ich hatte Angst zurückzukommen Weil es unerträglich gewesen wäre für mich. Es ist nur.. Ich liebe dich." Die letzten Worte schockten mich sosehr dass sie mich in einen Freeze verstezuten.
Sven Ich trat zu ihr, überwältig von ihren Gefühlen und nahm sie erstmal in den Arm, drückte sie eng an mich, wollte sie nicht mehr los lassen. Dabie hatte cih fast das Gefühl, mein T-shirt würde reisen, als sich meine Muskeln darunter spannten: "So bin ich nicht, nicht mehr seid ich dich kenn!" hauchte ich ihr ins Ohr und strich ihr eine Strähne aus dfem Gesicht, bevor ich ihr Kinn anhob: "Du bist das Beste, allerbeste, wa smir je passiert ist!"
EMS Ich konnte nicht fassen was er sagte, was er tat. Ich hatte erwartet, dass er aufstehen würde, vielleicht auch sagen würde`hör auf mich vollzuschwafeln`, keine Ahnung, aber nicht das. Und überrascht wie ich war, hörte ich einfach auf zu denken und genoss seine Wärme, die für war wie kjeine Andere. Sie wärmte meinen Körper, mein Herz, meine Seele, und ich hatte das Gefühl nie wieder frieren zu müssen. Ich konnte nichts sagen. Ich konnte nur fühlen. Mit geschlossenen Augen ertasteten meine Lippen seinen Mund und ich küsste ihn.
Sven Als ihre Lippen meine berürten, war es, als würde Strom durch meinen Körper jagen, jede Stelle zum Bitzeln bringen. Es zeigte mri nur noch emhr, wie sehr ich sie, ihre Nähe vermisst hatte-die weiche, zarte Haut, die duftenden Haare, die vollen Lippen, ihre Brüste, die gegen meinen Oberkörper drückten, einfach alles. Ich hob sie hoch ohne meine Lippen von ihren zu lösen und trug sie zu dem Sofa. Erst dann meinte ich: "Bevor wir hier mit unserer kleinen Privatparty weitermachen, müssen wir noch schnell etwas klären!" Ich hatte eine Idee, wo mir die Eltern schon zugestimmt hatten, die ich aber ohne Ems unmöglich durchführen könnte. Ich nahm eine ihrer Strähnen in die Hand und wickelte sie mir um den Finger. *Wie hatte ihc nur das Glück verdient, sie zuhaben? Wenn ich sie nochmal verlieren würde...* Diesen Gedanken ertrug ich einfach nicht. Stattdessen sättigten sich meine Augen mit ihrem Anblick, sogen ihre Anwesendheit förmlich auf...
EMS Er war wie ein Kleid um mich herum, das mich umhüllte. Samtigste Decken, seine Haut, seine Muskeln. Seine Liebe, die ich durch und durch spürte. ALs er meine Haare um den Finger wickelte, und mich dieses fragte, war mir egal was er noch klären wollte, ich würde zu allem zustimmen. Ich hatte das Gefühl ewig mit ihm hierliegen zu können, egal was wir auch machen würden. Ich blickte ihn direkt an. "Was denn?"
Sven "Nun, ich wollte mit unseren Schülern einen Ausflug nach Österreich machen, Skifahren. Am 20.01. hab ich schon ein Hotel reserviert. Was hälst du davon?" Ich lächelte sie charmant an. *Hoffentlich stimmt sie zu*
Sven "Perfekt!", lächelnd lehnte ihc mich vor und zog sie wieder näher zu mir. "Lust auf einen Horrorfilm?", flüsterte ich ihr ins Ohr: "Oder sollten wir lieber arbeiten? Wir haben einen Berg von unterlagen im Büro." seuftzte ich. Noch bevor sie antworten konnte zog ich sie hoch, nahm sie in den Arm und küsste sie. "Hast Recht, erster Arbeit, dann das Vergnügen!", beantwrotete ich meine eigene Frage frech. Es kostete mich einiges an Kraft, jetzt nicht sofort über sie herzufallen...
EMS Er hatte Recht. Aber mein Willen stellte sich gegen die Wahrheit. widerwillg küsste ich ihn nocheinmal und stand dann auf. "Komm. Wir bringens hinter uns dann haben wir ja noch Zeit für.. was immer." Ich zwinkerte und zog ihn nachoben.
Sven "Mist, ich hatte schon gehofft du widersprichst mir!" Ich nahm ihre Hand, wärend ihc mit der anderen Kings Halsband packte. "Dann ab ins Büro!" Neben einander verließen wir das Wohnzimmer, unser unaufgeräumtes, unordentliches Heim. -> Sven, Ems Büro