Alex Wir waren fast da. Sie drückte meine Hand wirklich sehr fest. Hatte sie etwa Angst? "Stimmt etwas nicht?", fragte ich sie. Wenn etwas nicht in Ordnung war, dann musste sie mir das nur sagen.
Vanessa "nein nein, bin nur nervös" antwortete ich ihm und lachte ein wenig gezwungen. Dann gab ich mir einen Ruck und wir liefen aus der U-Bahn richtung disco.
Vanessa Ich wurde ruhiger und lächelte ihn dankbar an. Da liefen wir schon rein, die Musik hörte man schon vom Eingang her. Sofort beschleunigte sich mein puls.
Vanessa Ich kam mit Alex und den Hunden in der station an. Jetzt bereute ich ein wenig, dass ich keine Leine mitgenommen habe. Doch ich versuchte, kelsey ein wenig zu bremsen und dirigierte ihn neben mich, wo er dann auch hinkam und sich zusammenrollte. Ich lächelte alex glücklich an.
Alex "Du hast ihn aber gut erzogen.", staunte ich darüber, dass sich Kelsey so brav benhahm. Rex war außer sich vor Freude und Energie. Als wir uns die Karten gekauft hatten und in der U- Bahn waren ließ ich Vanessa und die beiden Hunde nicht aus den Augen. *Ganz schön voll hier.*
Vanessa "Danke. Mein Vater hat mir geholfen" als ich an ihn dachte wurde ich wieder ein wenig traurig. Ich versuchte, dass zu überspielen "Rex ist ja noch jung, er lernt sicher noch" und grinste. Er sah echt süss aus wie er so herumtänzelte.
Alex "Ja, ich muss ihm aber noch Disziplin beibringen.", antwortete ich und sah ihn an. Er beschnüffelte jeden. Als ich leise seinen Namen rief setzte er sich zu mir. "Brav Rex. Ganz brav.", lobte ich ihn. "Hab ich dir eigentlich schon mal gesagt, dass mir die Stadt gefällt? Sie ist sehr groß, besonders gut zum Feiern und Einkaufen. Mit dir macht es am meisten Spaß."
Vanessa Ich wollte ihm grad was sagen, als kelsey ohne vorwarnung anfing zu knurren. Beunruhigt streichelte ich ihn und redete ihm leise zu. Erst dann merkte ich, dass alex etwas gesagt hat. "ähm ich geh sonst nciht si gerne in die stadt, nur wenn freunde dabei sind. Ich fühl mich allein ein bissche unsicher" gestand ich ihm und senkte den blick ein wenig.
Alex Natürlich. Sie war ja ein Mädchen, da war klar, dass sie alleine Angst hatte. "Aber jetzt bin ich ja da. Und Kelsey scheint dich auch beschützen zu wollen.", beruhigte ich sie. Kelsey schien etwas unruhig zu sein. Endlich waren wir angekommen. ->Einkaufsstraße
Alex Ich hatte mir klugerweise noch meine Lederjacke mitgenommen. Also fror ich auch nicht. Wir kauften und 2 Karten und stiegen in die U- Bahn. "Ganz schön viel los...", murmelte ich und zog Vanessa näher zu mir heran.
Alex Jetzt war nicht mehr so viel los und wir fanden zwei Sitzplätze. Ich wusste nicht genau was ich sagen sollte. Als wir letzte Nacht in meinem Zimmer waren und gestört wurden, hatte ich beschlossen es nicht mehr dort zu machen. *Was denkt sie wohl? Vielleicht will sie ja heute Nacht alleine sein.*
Leon Ich schaute ihn interessiert an, um herauszufinden was er denkt. Er sah ein wenig nachdenklich aus, deshalb vermutete ich etwas ernsteres. An diese eine Sache, wollte ich im moment eigentlich gar nicht denken und lächelte ihn an. Vielleicht erzählt er ja von selbst, was er denkt.