Nora Als ich auch im Flur auf niemanden gestoßen war, machte ich mich auf den Weg nach draußen. Irgendwer musste doch hier sein! Meine Koffer hatte ich kurtzer Hand in der Aula stehen lassen. Nur mein Geld und mein Handy hatte ich bei mir. Etwas verärgert trat ich an die Luft.
Nora Als auch hier niemand zu sehen war, drehte ich mich wider um und lief ins Haus. Nach einer Weile erreichte ich das Büro und die Rezeption. Zögerlich klopfte ich. --Büro--
Chrissi "Mist"...fluchte ich leise vor mich hin. Ein Kiesel hatte sich im linken Rad meines ohnehin wegen seines Gewichtes schwer zu tragenden Koffers verankert. Genervt schleifte ich den Koffer in der linken Hand und Titus` Käfig in der Rechten den Rest des Sandweges bis zu der großen Eingangstür. Erschöpft stellte ich alles ab und dachte einen Augenblick über mein neues Zuhause nach. >> Hier sollte ich also wohnen?<< Zumindest einmal für das nächste Jahr, bis es Oma in Portugal wieder besser geht und meine Eltern wieder nach Deutschland kommen können. Einen kurzen Moment zweifelte ich an der Entscheidung, alleine hier zu bleiben, doch nun gab es eh kein Zurück mehr. Wie zur Bestätigung, dass ich hier auch hingehörte, holte ich meine Anmeldebestätigung aus dem vordersten Kofferfach und drückte die schwere Tür auf. "Aula" stand auf einem kleinen Schild, dass den Gang runter zeigte. Na das ist ein gute Anfang für den Rundgang durch die Schule. Also packte ich meine Sachen wieder zusammen und lief den hellen, breiten Korridor hinunter. Mein Koffer schleifte auf dem Boden.
Sven Ich lobte King ausgiebig, dass er so brav gewesen ist und lies ihn von der Leine, als ihc niemanden sah. Jetzt hätte er zeit sich auszutoben. ich hob einen großen Stock auf und schmiss ihn weit. Sofort jagte King los, dem Stock hinterher und fing ihn im Sprung. Ihc setzte mich wärenddessen auf eine Bank und schaute ihm beim Rumtollen zu. *Er fühlt sich hier wohl, genauso wie ich!*, stelllte ich zufrieden fest. Ihc trank einen großen Schluck aus dem Dosenbier, dass ich zuvor mitgenommen hatte und entspann seid Tagen das erste mal wieder so richtig. Der Himmel über mir war klar und die Luft kalt und schneidend, was mich wieder wach werden lies. King sprang in einen Busch und kam Schwanzwedelnd und mit einer sandigen Nase wieder zu vorschein. "King, du Spaken!", lachte ich, als er seine Schnauze an mir abschmierte.
Alex Wow, hier lässt sich's leben! Ich betrachtete fasziniert die Gärten und Parks. Nach einem kleinen Spaziergang sah ich einen Erwachsenen mit einem Hund spielen. Vielleicht ein Lehrer?
Sven Ich merkte wie sich King anspannte und großmachte. Vorsichtshalber legte ich ihm einen meinen Arm um den Körper. Ich wollte nicht dass er gleich wieder die nächsten Schüler, <Lherer oder Betreuer anknurrte. Geduldig wartete ich auf die Figur, deren Umrisse ich bald genauer erkann. *Scheint ein Schüler zu sein!* Gut gelaunt rief ich ihm zu: "Hayy. Wer bist du?" Ich streichelte King beruhigend das Fell: "Ist gut mein Großer, nur ein Freund."
Alex Der Hund schien unruhig zu sein. Ich liebte eigentlich Hunde. Langsam ging ich zu ihm hin und stellte mich vor: "Hallo, ich bin Alex Schwegler, Schüler im Internat. Ich bin erst heute angekommen und kenne noch niemanden." So viel Höflichkeit musste sein. Immerhin wollte ich neue Freundschaften knüpfen.
Sven Der Junge machte alles richtig, solange er den Hund ignorierte udn den Abstand hielt, würde King ihn nicht als mögliche Bedrohung sehen. "Willkommen! Ich bin Sven, euer Betreuer. Solln wir schauen gehen, in welchem Zimmer du wohnst, oder haben dir das deine Eltern schon gesagt?" Ich erhob mich und gab King die Chance den >Jungen zu beschnüffeln: "Ignorier ihn einfach, dann lässt er dich gleich in Ruhe!"
Alex Ich ließ den Hund an meiner Hand schnüffeln in der Hoffnung, dass ihn mein Deo nicht verwirren würde. Sven war also ein Betreuer, gut zu wissen. Er schien locker zu sein, nicht so spießig wie ein paar junge Lehrer in meiner alten Schule. "Danke, ich habe mein Zimmer schon gefunden und eingerichtet. Bis jetzt bin ich aber alleine im Zimmer gewesen. Also hab ich mich mal ein bisschen umgesehen."
Sven Ich lachte: "Ich frag mich wo die ganzen Internatsschüler rumgeistern. Ich mein um 9 ist Zimmerruhe und das ist ja schon in einer halben Stunde!" Als King ihn beschnuppert hatte, legte er sich wiederan meine Füße und lies ihn immer noch nicht aus den Augen. "Wenn du willst bring ich King in mein Zimmer und dann können wir zsm uns umschauen, ihc kenn mich hier auch noch kein bisschen aus!" *Es ist bestimmt gut, die Schüler ein bisschen kennenzulernen*
Alex "Ja, ok!", antwortete ich freundlich. Es war bestimmt gut das neue Schulgebäude zusammen zu erkunden. King-so hieß also sein Hund- war immer noch misstrauisch. *Wer weiß was der schon erlebt hat*
Sven "Super!" Ich stand auf und mein Hund verfolgte mich auf Schritt und tritt. "Komm King, bleib draussen, ich hold dich später!" Fiepend blieb er beleidigt draussen hockn, wärend wir in die Aula gingen. "Du hast gesagt du bist vorhin schon ein bisschen rumgelaufn, willst du mir die Plätz zeigen, die du schon kennst?"
ANTHONY Ich sagte Carlos, ich müsste los, meine Hund abholen. Danach machte ich mich auf den Weg zurück zu meinem Zimmer, die kleine Welpin auf meinem Arm schlief.
Helly Tänzelnt kam ich auf dem Gelände an. Fragend sah ich mich nach den Anderen um. *Solange sie noch nciht hier sind* Ich fing mit meinen Typischen aufwärmübungen an. Räder Handstand, etc. *Mi*st!* Schoß es mir durch den Kopf. *Ich hab ein Kleid an* Im Handstand zuckte ich mit den schultern *Egaaal!*