EMS Ein wenig angewiedert stakste ich zum Fenster und öffnete es um zu lüften. *Hier stinksts vielleicht!* "Ja, gute Idee!" Wir hefteten den Zettel direkt an die Tür, sodass er nicht zu übersehen war. Dann verliessen wir den Raum und gingen in das nächste Mädchenzimmer. (>>MZimmer2)
Melly Ich sah einen zettel an meiner Tür und riss ihn ab. "Hör mal Luna, wir sollen hier aufräumen!", meinte ihc empört. *Das werde ihc nochmal mit meinen oh so tollen Betreuern besprechen!* Ich suchte mir einen Weg zum Schrank und wählte ein kurzes, enges Kleid aus und eine schwarze Strumpfhose. Anschließend suchte ich mir den weiteren Weg durch mien zimmer in das Bad und nahm angeekelt meinen alten Rasierer aus der Dusche. *Den hätte cih auch gleich entsorgen können....* Zu meiner Erleichterung hatte ich noch einen Ersatz in meiner Tasche. Ich machte das Wasser an und genoss wie es meinen körper erwärmte und langsam an mir hinabfloss zusammen mit dem Schmutz aus dem Stall. Nach einer halben Stunde hatte ich geduscht und mich angezogen. Mit geübten Bewegungen schminkte ich passend und vollendete mein Werk mit knallroten Lippen. Zufrieden betrachtete ich mich im Spiegel. Meine Haare hatte ich offen gelassen und mir wunderbare, große Locken gemacht, die meinen Kopf umspielten, wie Schmetterline eine Blume umflogen. Meine Augen waren schwarz umrandet und hatten etwas herrausforderndes an sich, wärend meine Lippen die perfekte 'nuttenfarbe hatten, wie es mien Ex genannt hätte. Ich schielte auf die Uhr und stellte erschrocken fest, dass die Stunde schon vorbei war. Hektisch suchte ich nach meinen Highheels und schleuderte wütend einen Bh auf Vickys Bett, der auf ihnen gelegen hatte. Elegant zog ich sie an und stöckelte aus meinem Zimmer. "Bis später Luna!"
Melly Ich starrte die Jacke an, die über meinem Stuhl hing und versuchte mich zu erinnern, wem sie gehörte. Oder eher gesagt, versuchte ich es zuverdrängen. Ich wünschte mir, ihc wüsste nichts mehr von dem letzten Tag, aber das war nicht so, es war überhaupt nicht so, mur stand alles noch klar vor Augen. Ich sprang auf. *Was soll ihc denn heute machn?" Luna fiepte neben mir und legte ihr großen Pfoten auf ihre Leine. ">Gute Idee Süße, na komm!" Icvch öffnete die >Tür und verließ mit ihr meinZimmer. ->Melly Ausengelände
Sven, Lucie kommen -> Lucie "ich glaub ich weiß was du mit Unordnung meinst." ich versuchte meinen französischen Akzent so gut wie möglich zu verbergen, doch wenn ich wütend oder aufgeregt war, kam er umso mehr heraus. Das Zimmer an sich war groß, geräumig und schön eingerichtet. Doch die vielen verstreuten Klamotten, Bücher hatten sich flächendeckend auf dek Boden verteilt und ich seufzte auf. " Ich glaube ich komme jetzt alleine zurecht, ich versuche das mal zu retten" sagte ich und warf ihm einen letzten amüsierten Blick über die Schulter zu und widmete meine Aufmerksamkeit dann dem Chaos.
Sven Ich grinste breit. "Pass aber auf das dir deine Zimmergenossinnen nicht den Kopfabreise!" ich zwinkerte ihr nochmals lachend zu, bevorich das Zimmer verlies. -> sven Büro
Lucie Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte seufzte ich einmal tief, dann machte ich meine Lieblingsplaylist an und begann die Klamotten auszuschütteln, sorgsam zusammenzulegen und sie auf einem der Tische zu stapeln. Dann sortierte ich die Bücher, und rollte die Ladegeräte ordentlich auf und legte sie in eine Kiste. Zufrieden sah ich mich um, das sah doch schon viel besser aus. Dann saugte ich einmal kurz durch und sammelte die Schmutzwäsche in einen Beutel. Das War doch schon um einiges besser! *Hoffentlich kommt bald mal jemand.* Ich lief ins Bad und räumte meinen Kulturbeutel in einen der kirscholzfarbenen Schränke. Die gelben Fliesen hatten eine strahlende Farbe und ich prüfte mein Aussehen kurz im Spiegel. Zufrieden lächelte ich mein Spiegelbild an und verließ dann das Zimmer um in die Aula zu gehen. -> Aula
->Ankunft Melly Völlig erschöpft legte ich mich in mein bett und zog die Decke über meinen Kopf, versuchte endlich die Gedanken an ihn zu löschen-erfolglos, denn sein Bild blieb mir vor meinen Augen stehen, verhinderten, dass ich einschlafen konte. Ich spürte, wie Luna sich auf mich legte, um tröstend mein Gesicht zu lecken. Wie gut sie doch zu mir war...
Melly Ich musste ein Nickerchen gehalten haben, denn als ich aufwachte, stand die Sonne schon umm einiges höher. Ich sappelte mich auf und stolperte verschlafen ins Bad. *ich sollte wohl wirklich mal aufräumen!* Mit geübten Bewegungen frisierte ich mich, bevor ich meine Augen kunstvol schminkte. *Perfekt!* ich trat aus dem Bad. Überrascht schnappte ich nach Luft. *Hat Vicky mein Zimmer aufgeräumt?* Verwundert bedeutete ich Luna auf meinem Bett zu bleiben, als ich mien Zimmer verließ, um in der Aula ein wneig Fernseh zuschauen. _> Melly Aula
Lucie Ich öffnete meinen Trolley und kramte, bis ich endlich meine heißgelaufenste Jogginghose fand. Ich zog sie an und zog mir ein enges Top drüber. Dann ging ich ins Bad und Band mir meine Haare zu einem Zopf. Ich fuhr mit einem Labello über die Lippen und musterte mich. Die anderen die hier wohnten sahen alle nicht schlecht aus, hier würde man sich wohl um einen Jungen bemühen müssen. -> Aula
Chrissi Ziemlich müde schloss ich dir Tür auf und ging als erstes zum Fenster. Eigentlich wollte ich nur Lüften, also öffnete ich es und atmete tief die frische Luft ein. Als ich nach unten schaute sah ich Leon, Taro und Vanessa. Vanessa sah ziemlich fertig aus, ich glaube sie weinte. Sie tat mir leid und liebend gerne, wäre ich runter gelaufen und hätte mit ihr geredet, aber ich wollte nicht schon wieder mit Taro reden. Morgen würde ich mit ihr reden. Schließlich wandte ich mich schweren Herzens vom Fenster ab und zog meine kurze Hotpan und ein altes T-Shirt zum schlafen an. Dann flochte ich meine Haare zu einem Zopf, an der Seite herunter und schaltete meinen Laptop ein, mal schauen, was mir meine Mum mal wieder so geschrieben hatte.
Lucie Ich kicherte, ziemlich dämlich vermutete ich, aber hey, ich war müde. "Danke" Eric Ich ließ sie sanft in ihr Bett sinken und hauchte dann "gute nacht". Ich lächelte Chrissi nocheinmal an und verließ dann das Zimmer um in meins zu gehen. (Gute Nacht)
Chrissi Nach einer guten halben Stunde, fing ich an mich zu wundern, wo Melly blieb. Wollte sie nicht langsam auch ins Bett kommen? Hatte sie vorhin nicht mitbekommen, dass wir uns verabschiedet hatten? Ich stand noch einmal auf und lief in die Aula. Hoffentlich war alles oke, wahrscheinlich war sie nur eingeschlafen oder so.