RE: 2012 - 3

dann bearbeits ichs schnell und du bist einfach früher gegangen ;)
Melly
Taumelnd betrat ich unser Zimmer und fiel auf den Boden. "Auuutsch. Isch kan immaaa noch nischt rischtisch laaufeeen. Daang deeem Bullnn, dass wir jetssss schon da sin!", lallte ihc noch immer und stand unbeholfen wieder auf, um gleich darauf gegen meinen Schrank zu knallen. Luna fiepte leise, doch ich konnte mcih zu wenig konzentrieren, um sie zu beachten. In Zeitlumpe und mit einigen Zwischenfällen schaffte ich es schließlich, mir neue Klammotten anzuziehen und mir die Zähne zu putzen-mehr auch nicht. Dann setzte ihc mich aufs Bett und lachte: "Ouiiiii, allees dreeht sisch."

Melly
Ich legte mich hin und beschloss einfach zu schwänzen. Als ich gerade die Augen schliessen wollte, zog Luna an meiner Hose und bellte auffordern. "Isch jaaa.... schon jut!" Ich stand auf und verlies mit ihr das Zimmer. "Kann isch auu gleisch in de sschtall faahrn..." Freudig schwanzwedelnd sprang Luna vorraus. "Isch geh abba erscht no in dieaulaa!", erklärtre ich ihr bestimmend, soweit das in meinem Zustand ging, und lief in Schlangenbogen hinter ihr her.

Sven
"Ich glaub hier ist keiner. Aber das Fenster ist offen. ich ging hinüber um es zuschließen, als cih interessiert die ganzen Jugendlichem im Schulhof sah. *Mal schauen was da so los ist. So laut wie die waren!* "Komm mal her!" Ich zeigte nach unten und grinste: "Wollen wir sie gleich unter unsere fittische nehmen, oder lieber noch etwas beobachten?" Meine Augen lachten belustigt auf und ich lehnte mich wieder aus dem Fenster um ja ncihts zu verpasn.

Sven
"Also ehlrich!", fügte ich im viel zu ernsten Ton dazu. "Na komm, lass uns unsere Pflichten erfüllen und die Kleinen ärgern!" Ich nahm ihre Hand und zog die mit.

Sven
"Ich, also ich nie und nimmer!" Ich lies eine spöttische Pausee und lachte dann: "Ich wär schon besoffen angereist!"

>> Internat Gelände

Melly
Totmüde lag ich in meinem Bett und schlief ein. Ich dachte nichts mehr, ich spürte nichts mehr, ich war einfach nur weg.

Victoria
Da ich ja nicht in die Schule musste, hatte ich den Morgen damit verbracht, mir alte Liebesfilme anzuschaun und den halben Zalando-Online Store leerzukaufen. Nach diesem erholsamen Morgen, ging ich ein bisschen durch die Flure und suchte ein paar Menschen mit denen ich mich unterhalten konnte. Ich hörte ein Husten und beschloss der 'kranken' Bewohnerin einen Besuch abzustatten.
(>>MZimmer3)

Melly
Ich wachte von meinem klingelten Handy auf und nahm mit dröhnendem Kopf ab. "Hayy ich bins." "Burderherz?", fragte ich. "Ja, hör zu. Mama hat Krebs und liegt im Krankenhaus. ich wollte dir bescheid sagen und dihc fragn ob du, bis es ihr besser geht.... zu uns kommen wills`t?". Mein Herz tat einen schmerzhaften Sprung unc ich krampfte meine Hand in der Decke zsm. "Du meinst wohl falls, oder?", meinte ich mit belegter Stimme. Tränen stiegen mir in die Augen: "Bösartig?", verlangte ich mit erstickter Stimme zu wissen, wärend ich dagegen ankämpfen musste loszuheulen. *Nicht noch meine Mutter, bitte!* Schweigen, und dieses Schweigen war unerträglich...viel zu lang. "Ist er bösartig?", wiederholte ich mit zitternder Stimme, wäredn mir die erste Träne über die Wange kullerte. Wieder schweigen, dann ertönte am anderen Aperrat eine viel zu fürsorgliche Stimme: "Komm einfach, ok?" Ich wollte noch was sagen, aber es erledigte sich, als es auf der anderen Leitung tutete. "Scheißeeee. Alles eine verdammte Scheiße!", schrie ich und fing an erbärmlich zu flennen. *Warum immer ich?!* Luna schaute mich bekümmert an. "Wir müssen mein Schatz!" Ich sprang vom Bett auf und raste in die Aula, Luna dicht hinter mir.

Vicky
Ich lief in mein Zimmer und stellte mich vor den Schrank, den ich nun ganz für mich hatte, da Melly ja im Krankenhaus war. Mit meinem Blick suchte ich ihn nach ein paar zusammenpassenden Sachen ab. Schließlich entscheid ich mich für ein paar dunkelblaue, enge Röhrenjeans, dunkelrote Stiefel, meinen farblich perfekt passenden bordeaux-roten Mantel und ein schwarzes Raffiniert gerafftes Top + Schal. Dann machte ich meine Locken etwas schöner und schminkte mich kurz nach. Dann sah ich zufrieden in den Spiegel und lief zufrieden mit meiner Tasche am Arm, hinunter, und wartete draussen vor der Tür auf Chrissi.

(>>Außengelände)

Vicky
Ich wachte auf und blinzelte in die helle Sonne. Ich kniff verschlafen die Auegn zu und schaute in eine andere Richtung und sah es -mein Kleid. Ich lächelte und dachte an Dev. *er ist schon ein kleiner chameur* dachte ich mir, war mir aber iwie auch sicher das er das bei jeder machen würde, die ihm ein bischen gefiel. Ich wollte aufstehen, doch spürte sofort das brummen in meinem Kopf und wie sich alles vor meinen Augen drehte.
*uff* ich blieb geschafft im Bett liegen und wartete ein paar Minuten, dann versuchte ich erneut aufzustehen. Doch die Schwindelgefühle wurden nur stärker und ich bewchloss erstmal liegenzubleiben, bevor ich iwo hinkippte oder so.

Victoria
Nach ein bisschen schlafen ging es mir schon wieder besser und ich konnte mich dazudurchringen aufzustehen. Nachdem ich mich kalt geduscht hatte, ging es mir schon viel besser. Mein kreislauf schien wieder normal zu sein und ich zog mich um und überschminkte meine Augenringe. Dann sah ich schon viel besser aus. Ich entschied ein bisschen an die frische Luft zu gehen, vielleicht sah ich Dev ja auch.

(>>Internat-Aussengelände)

Victoria
Ich kam in meinem Zimmer an und stellte mich vor meinen gut gefüllten Kleiderschrank und überlegte was schmutzig werden konnte lder kaputt gehen durfte. Eigentlich nichts. Doch schließlich, ich hatte ja zugesagt, entschied ich mich für eine used-looked jeans, die konnte noch ein paar Macken mehr bekommen, ohne kaputt zu sein, und ein dunkelblaues enges Top, das meine Oberweite ziemlich stark betonte. Ich zog meinen Schmuck bis auf kure Ohrstecker aus und stieg in flache schon leicht abgenutzte Sneaker, dann konnte es los gehen.

(>>Außengelände)

Sven
Ich öffnete die Tür und fand ein halb ordentlicbes hnd halb unordentlicbes Zimmer vor. "Es scbeint niemand hierzusein.'", bemerkte ich wärend icb schmutziger Wäsche auswich. "Ich hab Zettel dabei, die wir an die Stellen kleben können, wo was verändert werden soll.' ich rümpfte die Nase und grinste: "In dem Fall wohl aaufräumen und saugen, odef?"