Vanessa Ich ging zu Kelsey und drückte ihm einen kuss aufs Fell. Erst dann merkte ich, dass Alex auch hier war. Ich lächelte ihm zu und streichelte rex sanft über das fell.
Alex Ich fütterte Rex noch schnell und streichelte ihn. "Bis bald Rex. Und stell ja nichts an.", sagte ich zum Spaß und beobachtete Vanessa. *Womit habe ich sie überhaupt als Freundin verdient?*
Vanessa ich kam langsam neben ihn und streichelte Kelsey noch eine Weile. Dann füllte ich seinen Futternapf und schob die decken in seinem Korb noch ein wenig bequemer hin. Ich betrachtete ihn noch eine weile prüfend, als ich sah dass er ok war lief ich hinter alex richtung Zimmer --> JZimmer2
Alex "Hallo Rex!", rief ich und streichelte ihn. Er war schon hellwach. ES war echt toll anzusehen wie sehr er mich schon nach kurzer Zeit mochte. Heute würde ich ihm Tricks beibringen! *Eh besser anstatt mit Vanessa über gestern Abend zu reden...* -> Internat Außengelände
Vanessa Nachdem ich celesta zurückgebracht hatte, wollte ich wieder mal mit kelsey ein wenig raus *egal ob mit oder ohne alex* also holte ich ihn. Als ich reinkam sprang er mir übermütig entgegen und jaulte fast vor freude. Ich lachte und wuschelte ihm gutmütig durchs fell. Dann pfiff ich eine bestimmte Melodie und winkte ihm. Zuerst blieb er einfach stehen und schaute mich mit grossen augen an. *Schon wieder*. Also lief ich zu ihm hin und zog sanft, aber bestimmt an seinem halsband. Erst dann kam er mir schwanzwedelnd hinterher. --> Aussengelände
Alex Ich setzte Rex in sein Körbchen. Er protestierte zwar stark, aber das war mir egal. Ich konnte nicht immer etwas mit ihm machen. Kelsey war etwas freundlicher. Er blieb ruhig. "So, bis dann ihr beiden.", sagte ich und ging wieder raus. -> Internat Außengelände
Alex Rex war auch schon hellwach. Als er mich sah rannte er sofort zu mir und setzte sich brav hin. "Sehr gut. Komm, heute sind wir mal alleine unterwegs!", sagte ich und legte ihn die Leine um den Hals. Es war fast niemand da im Internat, mit ich etwas machen hätte können. *Mal sehen wie Vanessa ihren Tag ohne mich gestalten wird.* -> Internat Außengelände
vanessa Als ich reinkam sah ich, dass Kelsey noch schlief. Lächelnd lief ich zu ihm und kraulte ihn sanft hinter den Ohren. "Naa du?" Er zuckte mit den Ohren und blinzelte mich schläfrig an. Dabei musste ich lachen "Wir gehen wieder mal raus, Schlafmütze" Er hechelte und leckte mir über die Wange. Dann stand er endlich auf und schaute mich treuherzig an. Als er sich setzten wollte, pfiff ich einige Töne und lief schon mal voran. Dann schaute ich mich um, um zu sehen ob er mir nachkam. Als dass der Fall war, streichelte ich ihm über den Kopf und lobte ihn, so dass wir dann weitergehen konnten. --> Stall
Alex "So Rex, du hättest mich heute ernsthaft verletzen können. Als wirst du für drei Tage hierbleiben." Als ich seinen Futternapf gefüllt hatte, war er fröhlich und hüpfte durch die Gegend. *Die Freude wird ihm noch vergehen.* -> JZimmer2
Alex Rex kam mir entgegengelaufen und sprang an mir hoch. Er hatte mich wirklich vermisst. "So, komm mit. Wir verlassen dieses Internat.", sagte ich. Ich redete oft mit ihm. Er verstand mich zwar nicht, aber irgendwie gab er mir doch das Gefühl, er würde mir zuhören. -> Wohnzimmer
Taro Ich öffnete ihr die Tür, bis sieh eintrat. Dann folgte ich ihr in das innere, wo einige Hunde herumlagen, mcih aus großen neugierigen Augen musterten. Eigentlich mochte ich keine Hunde, sie waren stehts meine Feinde, die, die den Bullen halfen, mein, verdammtnochmal mein verfluchtes Zeug zufinden. Aber das hier waren keine Ausgebildeten Polizeihunde... Sie waren sicherlich nett. "Welches ist deiner?", fragte ich mit neutraler Stimme.
Vanessa "Der weisse Retriever dort hinten" Ich war schon nicht mehr ganz bei der Sache. Dann lief ich auf Kelsey zu "Na süsser? Hast du lust heute was zu machen?" Als er zustimmend mit dem Schwanz wedelte lachte ich. "Also, das ist mein hund kelsey." Ich kraulte ihn sanft hinter den ohren. Erst dann stand ich auf und schaute Taro erwartungsvoll an.
Taro Ich trat zögernd näher zu ihr und Kelsey, um wie Vanessa sie hinter dne Ohren zukraulen. Das Fell war weich und fühlte sich angenehm zwischen meinen Fingern an. Unerwartet berührte ich Vanessas Hand. Ich hielt inne, schaute ihr wie erstarrt in die Augen, mit einem verführerischen Lächeln im Gesicht.