Paddy "Mam?" Ich sprang die Treppe von meinem Stockwerk hinunter und wuschelte meinem Kater kurz durch das Fell, woraufhin dieser verärgert auf den Katzenbaum sprang. "Was ist Patrick?" Verärgert verzog ich das Gesicht. *Das sie immer noch diesen Namen benutzen musste und nicht wie jeder andere mich mit meinem Spitznamen ansprechen konnte!* Ich setzte mein all zu freundliches Lächeln auf: "Wann gibts essen?" Nun stand meine Mutter vor mir, mit den Armen in die Hüfte gestemmt: "ich habe dir doch schon gesagt, dass ich mich heute mit Peter treffe!" *Peter, was für ein Name! Da trennt sie sich von meinem supertollen Dad, zieht mit mir von Berlin nach Hannover und trifft sich mit den seltsamsten Menschen der Welt!* Genervt rollte ich die Augen: "Und was soll cih jetzt fratzen?" Fragen dhob meine Mutter ihre Augenbrauen, so wie sie és immer tat, wenn ich in meiner 'JUgendsprache' redete. "Was ich jetzt essen soll!", wiederholte ich mit gereitzem Ton, woraufhin sie nur lässig mit der Schulter zuckte: "Du bist 17, mein Junge, wenigstens ne Pizza solltest du dir in den Ofen schieben können. ihc muss los!" Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange und verließ klackernd das Haus. Und ich saß nun alleine da. Meine Freunde waren mnoch in ihrem Zeltlager, wo ich hätte eigentlich mitgehen sollen und ich konnnte jeden Abend immer das gleiche tun- mit einer Pizza vorm Fernsehr oder Pc hockn. *Warum muss ich auch ausgerechnet an unserem Abreisetag mit 39 grad im Krank im Bett liegen.* Ich schlurfte in den keller und wählte aus unserem Gefrierfach eine Pizza aus und schob sie oben in den Ofen. *15 Minuten warten und dann könnte ich meinen Bauch mit warmen Essen füllen.* Aus dem Kühlschrank nahm ich mir eine Dose Bier und setzte mich damit vor den PC. Niemand on. *Die haben auch besseres zu tun, als sich um ihren Kumpel zu kümmern....*
Paddy Es war 10 Uhr morgens, als ich aufwachte und runter in die Küche ging. Kein Geräusch war zu vernehmen auser das tiefe Atmen der Katze. *Also war sie über Nacht weg!* Ich machte mir eine Schüssel Müsli und aß sie gemütlich, bevor ihc mich umzog. *Ich glaub, ich schau mir heute mal das neue Internat an...* In Jogginghose und T-Shirt trat ich vor die Tür und schloss sie ab. Im Wohnort schaute ich mich um. Auch hier schien alle verlassen zu sein. Kein Wunder, in den Ferien ging man normalerweise abends feiern und lag nicht im halbschlaf auf der Coutch und aß Pizza. Wie geplant lief ich zu Haltestelle.
Frau Heubauer Schon das dritte Mal war sie den Text durch gegangen den sie den Schüler heute um vier Uhr vortragen würde. "Ich bin so aufgeregt!", wand ich mich zu meinem Papergei, Zorro. "Prima, Prima!", krächzte er. "Mit dir kann man sich auch nicht wirklich unterhalten!", sagte ich zornig und drehte mich weg. "Kekse! Lecker! Lecker!", seine Worte brachten mich zum lächeln und ich verschwand in der Küche. Mit einer Hand fischte ich einen Keks aus dem Regal und brachte ihn Zorro. "Keks! Lecker! Lecker!", krächzte er nun lauter und flatterte mit seinen Flügel. Ich öffnete die Käfigtür. Zorro kletterte heraus und setzte sich auf den Käfig. "Keks! Lecker! Lecker!", ertönte es wieder aus seinem Schnabel. Ich hielt ihm den Keks hin und er griff gierig danach. *Wie sehr ich Janosch doch vermisse...* eine Träne rollte über meine Wange. Als ob Zorro diese bemerkt hatte hob er den Kopf und sah mich an. "Ach Zorro!", seufzte ich und strich ihm über den Kopf. "Arrr! Ich bin Zorro!", ein lächeln huschte über mein Gesicht. * Hoffentlich ist die Klasse nicht so anstrengend!* Ich drehte mein Kopf Richtung Fenster und beobachte den hell blauen Himmel.
Ron "Noch ein paar Minuten, dann sind wir da. Also bin ich doch nicht so uninteressant?", fragte ich sie ebenfalls frech. Naja, sie war ja auch hübsch, aber meine Freundin sollte sie nicht werden. Ich war noch jung und wollte einfach nur Spaß am Leben haben. Man wurde eh schon zu früh erwachsen. Trotzdem wäre ich gerne schon 17...
Nora *Ich hatte eigendlich gemeint, wann deine Eltern nach Hause kommen!!* Eigendlich war ich genervt, doch ich lies es mir nicht anmerken. "Hey da muss ich aber protestieren1 wann hab ich bitte gesagt, dass du langweilig bist?!" *Naja, wiederum kenn ich ihn kaum, also kann ich auch noch nichts beurteielen!*
Ron "Hat sich nur so angehört. Hätte nicht gedacht, dass du überhaupt mitkommst. Also du kannst bis 22 Uhr bleiben, dann kommen leider schon meine Eltern.", sagte ich als wir angekommen waren. Ich sperrte die Tür auf und hielt sie dem Mädchen offen. "Ladys first.", sagte ich und grinste dabei.
Nora Ich betrat den raum. Es roch nach Vanille. Ich sog den Duft ein, schloss die Augen und atmete genussvoll aus. Mein hals war troken und ich fragte: "Tschuldiege, aber hast du was zu trinken?" Ich grinste. *Bringt er mir Wasser oder Alkohol?*
Alex "Klar doch.", antwortete ich und ging in die Küche. Was sollte ich ihr wohl bringen? Ich ging auf Nummer sicher und brachte ihr ein Glas Wasser und ein Glas Rotwein mit. Ich stellte es auf den Wohnzimmertisch, der sich vorm Sofa befand hin und sagte: "So, du kannst es dir aussuchen." Danach setzte ich mich aufs Sofa und lehnte mich gemütlich zurück während ich sie betrachtete.
Nora *Rotwein... Nicht schlecht. Und Wasser.. Ein raffinierter Bursche.* Ich setzte mich neben ihn aufs Sofa und fragte mir Rauer Stimme: "Und du trinkst garnichts?" Ich setzte mich eng neben ihn und lächelte ihn an.
Ron Ich legte die Füße auf den Tisch und lachte: "Ich trinke das, was du nicht trinkst. Schließlich bin ich flexibel." Sie rückte näher heran. Sie wollte was von mir, klar. Ich wartete aber noch ihre Reaktion ab. *Nichts überstürtzen*
Nora Ich nahm das Glas Wein und nippte vorsichtig daran. Ich hatte den Alkohol gewählt. Zum Glück vertrug ich ausergewöhnlich viel und wurde nicht schnell betrunken. Manchmal war es nützlich, manchmal wiederum nicht. *Wie fängt er an? Traut er sich?*
Ron Es war ein sehr teurer Wein. Er würde ihr bestimmt schmecken. Ich nahm schnell einen Schluck Wasser und seufzte danach: "Heiß hier, was? Hätte doch besser lüften sollen. Naja, jetzt ist es auch schon egal." Danach zog ich mein Polo aus und sie sah meinen gut trainierten Oberkörper. Klar, mit meinen blonden kurzen Haaren wirkte ich vielleicht auf viele Mädchen abstoßend, aber meinem Oberkörper hatte noch keine widerstehen können.
Nora Ich nahm meinen Finger und fuhr sanft über seinen Oberkörber. *Muskeln hat er schon..* "Wow...",lobte ich ihn leise. Zärtlich strich ich die Muskeln nach mit meinen frisch lackierten Fingernägeln.
Ron Sie bewunderte auch meine Muskeln. Tja, das war meine Chance. Obwohl ich schon ein paar Mädchen mit nach Hause genommen hatte, war es immer ein wunderbares Gefühl mit anderen zusammenzusein. Mein Herz klopfte, wie verrückt, sie musste es spüren. Ich legte meinen Arm um ihre Schultern und schob sie etwas zu mir her. "Ist dir nicht heiß?", fragte ich lächelnd.
Nora Ich war ganz verzaubert von seinen Muskeln. Meine hand wanderte über sein Herz und ich merkte wie heftig es klopfte. "Aufgeregt?",fragte ich mit einem Flüstern.