Dean Das war aber schnell die Meinung geändert. Ich lachte und Hob sie hoch. Ich küsste sie wieder und wieder, während ich mich mit ihr auf dem Schoß auf mein Bett setzte. Das Glas Wasser hatte ich noch in der Hand, war jetzt aber vollkommen überflüssig. Ich strich ihr Haare ausm Gesicht und schaute ihr tief in die Augen. "DU bist wunderschön" säuselte ich, grinste und küsste sie wieder. Diesmal etwas fester, etwas offener, in der Hoffnung, sie würde drauf eingehen.
Melly Bereitwillig öffnete ich den Mund und begann mit der Zunge seinen Mund zu erforschen, wärend meine Hände unter sein Oberteil glitten. Harte Muskeln und eine glatte Haut schmeichelten meinen Fingern, bis ich zu den Brustwarzen kam und diese umkreiste. Dann stieß ich ihn leicht um und beugte mich ganz über ihn, schaute ihm herrausfordernd in die Augen, bereit das Spielchen zu Ende zu bringen.
Dean Ich lachte und zog sie runter zu mir. Ich zog ihr noch einmal das Oberteil aus, was wir uns hätten ersparen können, wenn sie vorhin nicht rauchen gehen wollte. Ich ließ mich auf ihre Spielchen ein, Schlug mit harten Schachzügen zurück. Ich spürten den Bass meiner Anlage und ihren Körper. Es war perfekt.
Melly Atenlos, aber vollkommen blieb ich auf ihm liegen, die Augen geschlossen, wärend ich versuchte, meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen. *Es war fantastisch!* Immer und immer wieder jagten noch kleine Schauer durch meinen Körper, die ich mehr als alles andere genoss.
Dean Zufrieden merkte ich, dass Melly es genoss. Ich küsste sie weiter, auch wenn sie schon ziemlich müde aussah. Die Kleine war gut, dachte ich und verfiel wieder in die Denkensweise des Aufreißers aus der Disco. Schnell hörte ich auf, sie zu küssen und ärgerte mich über meine Gedanken.
Melly Der schnelle Rückzug verpassdte mir ein Stich im Herzen udn ich erinnerte mcih sofort wieder an die Typen von damals. *Nicht schon wiedr!* Panik und Wut, die durch den Alkohol noch verschlimmert wurden, brausten in mir auf und ich fuhr hoch. Wie immer, lies mich mein Gleichgewicht im Stich, doch ich konnte mich an der Wand abfangen und stürmte eilig aus der Wohnung. *Dass könnte er mit einer anderen abziehen, aber nicht mit mir!* -> Melly Einkaufstrasse
Dean Erschrocken über ihre Reaktion rief ich ihr hinterher. Ich nahm meine Kleider, zog sie schnell an, nahm noch eine Jacke mit und rannte ihr hinterher. So war das doch nicht gemeint!
Dean Ich musste mich irgendwie ablenken. Halb 1. Eigentlich hatte ich noch 2 Stunden Dienst. Warum auch nicht? Ich zog mir wieder meine Arbeitsklamotten an und lief Richtung Diso.
Alex Ich war gerade am Einrichten meines neuen Hauses. Es war wunderschön: Zwei Stockwerke, riesige Zimmer, eine gut Küche, Flachbildfernseher, ein gepflegtes Badezimmer, ein chilliges Wohnzimmer und ein Zimmer für Rex! "Na hier lässt sich's leben!", rief ich fröhlich. Meine Eltern waren schon weg. Wieder mal eine Dienstreise. Aber egal. Dass sie mir dieses Haus gekauft hatten, würde ich ihnen nie vergessen! Auch ein Garten war dabei. Genügend Auslauf für Rex. Und Platz, zum Fußballspielen. Nur eines fehlte noch: Vanessa. *Ich darf nicht immer an sie denken. Wenn ich ihr jetzt eine SMS schicke, denkt sie bestimmt, ich nerve. Naja, ich muss eh noch alles auspacken...*
Alex Als der Kleiderschrank voll war und meine Koffer leer waren, setzte ich mich aufs Sofa und schaltete den Fernseher ein. Rex sprang natürlich sofort zu mir. "Na wenigstens habe ich dich. Du verlässt mich nie, oder?", sagte ich. Als Antwort schleckte er mir über die Hände und kuschelte sich ins Sofa hinein. *Echt gut, einen Hund zu haben. Der ist einem immer treu. Und er versteht deine Sorgen.* Aber ich würde Vanessa sowieso noch sehen. Ich gibt ja noch ins Internat zur Schule. Und Sven war ja auch noch da. Vielleicht waren auch ein paar nette Typen hier in der Gegend. Ich würde schon nicht einsam sein.
-> Ankunft Melly, Dean Melly Ich schnaubte verächtlich: "Ich habe nicht gebeten, zu dir zugehen! Du hättest mich ruhig bei Taro lassen können, der küsst um einiges besser als du." Ich betrachtete meine Nägel bevor ich ihm mit einem eisigen Lächeln bedachte: "Und obwohl cih niemals gedacht hätte das zusagen, aber er hat es sogar geschaft, freundlicher und verantwortungsbeuwsster als du zu sein!"
Dean "Haha, das glaubst auch nur du!" Zwar vesetzte mir ihre Aussage einen Stich ins Herzen, aber ich kaufte ihr das nicht ab. "Auf! Such dir deine Sachen zusammen. Ich weiß nicht mehr so genau, was von dir und was von den anderen Mädels, die schon hier waren, ist." sagte ich und setzte ein arrogantes und gespielt charmantes Lächeln auf, als ich auf dem Bett Platz genommen hatte.
Melly Ich zog eine Augenbraue hoch. "Ach wirklich?", fargte ich schnippisch, wärend ich mcih umsah: "Dafür liegen hier aber recht wneig Klammotten von anderen rum." ich sammelte meine Sachen ein und schmiss ihm spöttisch einen Männerslip zu: "Außer natürlich du bist schwul." Ich wandt ihm den Rücken zu und machte mcih auf den Weg, raus aus dem Haus. Doch bevor ich durch die Tür trat, hielt ihc nochmal an, warf ein Lächeln über meine Schulter: "UNd dafür, dass du soooo viele Mädchen hast, hast du mich gestern aber ziemlich lange gesucht!"
Dean Püh. Ich ignorierte sie und drückte sie aus der Wohnung, indem ich ihr die Tür im Rücken schloss. SO eine dumme Kuh. Was dachte die sich eigentlich. Ich ließ mich auf mein Bett fallen. Irgendwann muss ich eingeschlafen sein, mit dem Gedanken an Melly.
Melly Ich lachte empört auf, als er mich einfach rausschmiss. "Tja, gewonnen du Opfer!", brüllte ihc ihm zu, bevor ich aus dem Haus trat und lUna von einer Laterne losband. An einer Hauswand ließ ich mich hinunter gleiten und zog mir eine Kippe aus der Schachtel. Mit einer jashrelang geübten Bewegung zündete ich sie an, zog lang und ausgiebig an ihr. "Tja, und jetzt Mäusschen? Wenn du nicht dabie wärst, würde ich mcih volllaufen lassen. Weist du, Chrissi könnte sich ruhig auch mal bei mir melden!"