Ich höre den Regen in der Rinne, Monoton, selbstverständlich. Ich höre das Ticken meiner Uhr, Gleichmäßig, immer im Takt. Ich höre Schritte im Flur, Polternd, laut, in Schuhe verpackt. Ich höre deine Stimme, Einzigartig, unbeschreiblich.
Ich vermisse dich soo sehr, Fühle mich einfach leer. Dein Platz unberührt, Und doch, hat er meine Gedanken entführt. Es pocht, Schlägt tief in meiner Brust, Voller Sehnsucht, voller Lust, Dich neben mir zu Spüren, Dein gesicht zu berühren. Deine Hand in meiner, Meine Hand in deiner. Nur einmal noch.
Ich starre in die Dunkelheit Sie umgibt mich wie Nebel, Spinnt mich in ein Netz. Ein Netz aus zweifeln und ungewissheit, Aus dem es kein zurück gibt, In dem man kein licht sieht. Und in dem morgen, Noch in weiter Zukunft liegt, Ohne sorgen.
Du bist weg, Der Geschmack Wie bitter er schmeckt. Nach Verlust und Schmerzen, Tief im Herzen Eingraviert.
ich weiss nicht... ich find sie echt schön, auch ziemlich, professionell irgendwie :) sieht so aus wie wenn du schon erfahrung mit dem Schreiben hast :D
jaa sollte man schon ;) kenn jetzt auch einige, die... najaa... das nicht können xD ist zwar gemein aber wahr ^^ ich hab sie nichtauf dem Pc gespeichert, muss sie erst noch suchen gehen :)