Mit Leichtigkeit hatte ich die Treppen zu meinem Zimmer gemeistert. *Viel Spaß* hallten die Worte meines Vaters wieder und dann das Bild wie er auf das Gas trat und durch das Tor verschwand. Sacht strich ich über Linus Kopf, der es sich um mein Hals gemütlich gemacht hatte. Die Tasche in meiner Hand wurde mit jedem Schritt schwerer. Da entdeckte ich endlich mein Namen an einer der Türen. Linus schien dieses zu bemerken und kletterte an mir hinunter. Mit seinen kleinen Pfoten versuchte er die Tür zu öffnen. Lächelt öffnete ich die Tür einen Spalt und Linus huschte hinein.
Ben Ich öffnete die Tür nun komplett und sah ein Zimmer mit weißen Wänden und vier einzel Betten. Zwei große Schränke standen auf jeder Seite. Schnell hatte ich mich für das Bett auf der linken Seite am Fenster entschieden. Ich wühlte aus meiner Tasche Linus Decke heraus und legte sie an mein Fußende. Sofort sprang er hoch und kuschelte sich dort ein. "War ja klar!", lachte ich. Dann widmete ich mich meiner Tasche und räumte sie in einen den Schrank auf meiner Seite. Ich trat einen Schritt auf das Fenster zu und sah von dort aus direkt auf den Eingang des Internats. *Ob das Zimmer wohl voll wird?* Erschöpft lies ich mich auf mein Bett fallen und starrte an die kalk weiße Decke. *Ob schon Mädchen angekommen sind?* dieser Gedanke lies mich aufstehen. Mit schnellen Schritten war ich aus dem Zimmer verschwunden. Linus öffnete ein Auge.
Robin Als ich in das zimmer trat sah zuerst nur weiße wände .ich ließ Prinzessin aus der transtport.sie stieß ein fauchen aus .ich sah was sie erschreckte .auf dem einen bett lag ein frettchen.es sah mich kurz an und schlief dann weiter.ich streichelte kurz Prinzessin und ging zum rechten bett am fenster und legte meinen koffer und die reisetasche aufs bett .*ganz schön viel zeug.ich frage mich mit wem ich ddas zimmer teile .* ich lief aus dem zimmer ohne zu wissen wo ich hingehe
Nachdem ich meine sachen ausgepackt und in den schrank geräumt hatte rief ich meine mutter an und sagt das ich angekommen bin.Prinzessin drückte sich gegen mein bein .*immernoch keiner gekommen .*das frettchen schlief immernoch .ich nahm meinen Laptop und schaltete ihn ein.
Carlos Ich drückte die Klinke mit dem Ellenbogen herunter und stieß die Tür mit dem Fuß auf. Giacomo bellte laut hinter mir und ich wollte ihn schon ins Zimmer lassen, da sah ich eine Katze. *Shit.* "Giacomo Sitz." gehorsam setzte er sich vor die Tür, er schien die Katze nicht gesehn zu haben. Ich lehnte die Tür an und sah nun auch einen Jungen. "Hi, Carlos" stellte ich mich vor und stellte meine große Reisetasche auf den Boden. "Und du?" fragte ich dann und sah mich im Zimmer um. Es war nicht allzu groß, aber für vier Leute würde es aufjedenfall reichen.
ANTHONY Ich trat ein in das Zimmer das mir zugeteilt worden war, immernoch mit der Zigarette im Mund. *Ouh,shit, das ist wetten nicht erlaubt? Naja mal sehen was die anderen sagen.* Zwei Jungs waren hier im Raum, anscheinend hatte sich der eine soeben vorgestellt. Er hieß Carlos.*Oh, also dass sind Konkurrenten, beide schaue 'attraktiv'aus. Wenn das Jungen über andere Jungs sagen, klingts eigentlich immer schwul aber das sind ja nur meine Gdanken. Aber sie sind 'attraktiv'*. "Hey" sagte ich um bemwrkt zu werden.
Carlos Ich drehte mich um als ich eine Stimme hinter mir vernahm. "Hey, Carlos" stellte ich mich erneut vor, unsicher ob er es vorher noch mitbekommen hatte. Ich hielt ihm die Hand zum einschlagen hin und wartete ob er es annahm. "Und wie heißt du?" fragte ich. Ich bemerkte die Kippe in seinem Mundwinkel und musste unwillkürlich grinsen. "Was rauchst du?" fragte ich und fühlte die zerdrückte Packung in meiner eigenen Hosentasche. Froh, das ich nicht der einzige war, der rauchte, fühlte ich mich sofort auf seltsame Weise mit ihm verbunden.
ANTHONY "Ich bin Tony, eigentlich Anthony Williams, aber Anthony, naja klingt halt irgendwie leicht spießig." War ja auch so. *Was rauch ich da eigentlich für nen scheiß* dachte ich auf die Frage des Jungen. "Irgendsoeinen selbstgedrehten scheiß von meinem Bruder... Keine Ahnung was das genau ist." Erst jetzt viel mir auf dass der Junge evtl.spanische oder portugiesische Wurzeln haben könnte, aufgrund des Namen und noch dazu hatte relativ gut gebräunte Haut, was auch darauf hinweisen könnte.
Carlos "Ah, okay, du wohnst auch hier im Zimmer, oder?" hakte ich nochmal nach und legte meine Reisetasche auf dem Boden ab. "Welches Bett willst du?" fragte ich und schaute mich im Zimmer um, 2 Betten waren schon besetzt.
ANTHONY "Kann ich das linke haben, am Fenster sind ja beide schon besetzt, aber das war klar" Carlos war mir sympathisch, er war freundlich und schien besonders aufgeregt zu sein.
Carlos "ja, okay" mir war es eigentlich egal, ob ich jetzt rechts oder links von der Tür lag. Ich hob meine Reisetasche nocheinmal auf um sie auf mein Bett zu werfen. Dann packte ich meine Klamotten in ein paar Griffen aus. *Wen interessiert es schon ob die jetzt akkurat gerade im Schrank liegen?* dachte ich mir und quetschte meine Wäsche in den Kleiderschrank. Unter meiner Wäsche lagen 5 Schachteln Zigaretten und ich überlegte wo ich sie hinlegen konnte, sodass sie keiner von den Erzieheren finden würde. Nachdem ich nichts besseres gefunden hatte steckte ich sie einfach hinter meine frische Unterwäsche *da wird schon niemand drangehen* hoffte ich.
ANTHONY "gut." Ich hievte die Tasche auf mein Bett, ging zum Fenster und öffnete es. Ich nahm den letzten Zug an der Zigarette und blies den Raquch in die Dämmerung. Den Kippenstummel zerquetschte ich zwichen den Fingern, warf ihn in den Mülleimer. Ich zog den Zipper meiner Reisetasche auf und begann auszuräumen. Nebenbei sprach ich Carlos, obwohl er nicht an Smalltalk interessiert schien, an. "Was machst du so?"
Carlos "Skaten, Fußball spielen, bin oft draußen. Ich hab's nich so damit, den ganzen Tag irgendwo rumzusitzen und zu zocken oder so, ab und zu, hab ich schon Bock drauf, aber nicht immer" meinte ich und zog mein Skateboard aus den Riemen an meiner Tasche. Ich schob es erstmal unter mein Bett, ich würde heute sowieso noch skaten gehen, ich musste nur vorher einen geeigneten Platz finden. "Und du?" ich schaute zu ihm rüber.